Fairbanks, Pipeline, Into the Wild, Windy

Fairbanks, Pipeline, Into the Wild, Windy

In Tok wartete ich bis der Regen aufhörte und bin dann NordWest gefahren. Uebrigens funktioniert das Navi anscheinend in den Staaten nicht. Ist mir aber auch Wurst, weil es sowieso jeweils nur eine Strasse gibt. Fairbanks hat nichts Spezielles zu bieten ausser Sven`s Camp Base. Ein Camping mit Blockhäusern, Zelten ud einem Baumhaus. Weil alles andere besetzt war, musste ich das Baumhaus nehmen :=(    To bad.   :=(

Ausserhalb Fairbanks kann man die Alaskapipeline besichtigen die da auf Stelzen verläuft, damit der Permafrost im Boden nicht auftaut und sie sich verbiegt. Für mehr Fakts siehe die Bilder oder Wikipedia.

Dann kam mein weiteres grosses Highlight oder eben nicht. Der Film : Into the Wild hat mich damals unheimlich inspiriert und ich wollte den Bus unbedingt besuchen. So bin ich dann die Stampede Road raufgefahren bis es nicht mehr ging. Von dort aus immer noch 20 km bis zum Bus und über 2 Flüsse, die wegen des vielen Regens Hochwasser führen. Unmöglich. Diese Auskunft gab mir ein alter Trapper der jeweils im Winter, wenn alles zugefroren ist, mit seinen Schlittenhunden da raus fährt. Er sagte, dass ich im Januar wiederkommen solle, dann führe er mich da raus.

Als ich ihm erklärte, dass ich im Januar mit meinem Töff in Südamerika sei, schüttelte er den Kopf und lief davon….

Bildlegende : Oelleitung,   Ende meines Bustraums

Schreibe einen Kommentar