Belize, City,

Der Grenzübertritt war der Einfachste seit langem. Dreiviertel Stunden und 30 BZ Dollar ( 15 Franken ) und ich war drin. Noch eine 4-Tagesversicherung lösen für 13.50 Fr und alles war paletti.

Belize unterscheidet sich in vielen Sachen von der vorherigen Ländern. Es hat sehr viele schwarze Leute (richtig schwarz) Sie reden in der Amtssprache englisch weil Britisch-Honduras wie es bis 1981 hiess, eine englische Kolonnie war. Allerdings wird auch ein Dialekt ich glaube es heisst kreolisch gesprochen. Sie sind nicht unbedingt nett oder offen. Ich glaube dass ist auch ein Ueberbleibsel der Unterdrückung. Hier in Belice City, welches nicht mehr die Hauptstadt ist, herrscht ein Dreck und eine Armut sondergleichen. Darum ist es nicht unbedingt meines. Man merkt an der Mentalität an, dass jegliche Arbeit welche nicht unbedingt gemacht werden muss, auch nicht gemacht wird. Was auch auffällt ist, dass die Leute ziemlich dick sind. Zu vergleichen etwa mit den US-Amerikaner.

Was ganz toll ist, sind die Urwälder. Sie sind von einem bestechenden Grün und unheimlich mastig. Da es viele Vulkane gab, sind heute auch viele Höhlen oder Cenotes ( Wasserlöcher) zu besichtigen. Gleichzeitig ist aber auch beängstigend wieviele dieser Wälder abgebrannt werden um als Nutzland, unter anderem von der EU unterstützte Bananenplantagen anzupflanzen.

Bildlegende: EU mischt mit, und EU bezahlt auch, tolle Strände aber ein ewiger Kampf gegen die Algen, üppige Wälder

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