Das Archiv für die“Des Reisepeter’s Tagebuch – Blog” Kategorie
Von Baños bin ich frühmorgens Richtung Quilotoa Vulkansee gestartet. Das Wetter war wieder solala. Der See war wirklich wunderschön. Smaraktgrün. Bei anderem Wetter vielleicht tiefblau. Auf alle Fälle impossant. Weil ich in letzter Zeit jeden morgen vorne wieder pumpen musste, immerhin hat dieser Pneu nun schon ein Jahr und rund 45000 km auf dem Buckel,…
Anfänglich noch wunderbares Wetter aber sobald ich wieder in die Berge, sprich Anden kam, hat es wieder angefangen zu schütten. Schade um die tolle Strecke und die schöne Gegend. Vieles habe ich vom Regenwald nicht gesehen, weil der Nebel so dicht war, dass ich manchmal nur mit dem Navi fahren konnte. Sichtdistanz bis zu 5…
Hansjörg von der Finka Sommerwind hat mir noch die Adresse von Arie in Pifo angegeben. Arie ist Holländer und seit 25 Jahren hier. Er unterhält ein B&B und seine Frau betreibt eine Pizzeria. Von ihm habe ich viele Tips für Ecuador erhalten und so steht mein Fahrplan nun fest. Den ersten Halt machte ich in…
So Leute, nach 4 monatiger Pause gehts wieder weiter. Ich freue mich auf spannende Zeiten und hoffe, dass Euch mein Blog ein bisschen Freude bereitet. Die Rückreise nach Ibarra dauerte ziemlich lange. Am 30.10. um 05.30 einchecken in Zürich und Ankunft in Quitto um 18.30 Dazwischen lagen aber noch eine Zeitdifferenz von -6 Std….
Im Nieselregen fuhr ich aus Cali südwärts auf der Panamericana nach Las Lajas. Im 1764 oder so, erschien einem kleinen Mädchen die Mutter Gottes und von dann an wurde der Ort verehrt. 1916 bauten die Jesuiten ein Kloster mit Kirche. Tolle Sache. Ich konnte gerade noch ein paar Fotos machen bevor die Carlawine anrollte. Die…
Quer durch Bogata führt eine Stadtautobahn. Auf der Karte sieht sie super schnell aus. Aber auch nur da. Chaotisch wie die Colombianos im Verkehr sind, brauchte ich 2,5 Std bis ich durch war. Die linke Hand ist mir vom vielen Kuppeln fast abgefallen. Aber dann ging es zügig südwärts Richtung Neiva wo ich kurz vor…
Mit nur 8o km Entfernung habe ich den kürzesten Tagesabschnitt auf der Reise gemacht. Guatapé ist wegen 3 Sachen bekannt. Erstens liegt da ein Monolith der ca 200 m hoch ist. Ueber 640 Stufen kann man ihn „erklimmen“. Nach 20 Minuten war ich oben und habe recht geschwitzt. Hierbei ist noch anzufügen, dass seitdem ich…
Der Himmel wolkenverhangen. Ich fahre hinter einem Lastwagen her und warte bis ich überholen kann. Da setzt ein feiner Nieselregen ein. Neeiin, muss ich jetzt das Regenkombi anziehen ? Schnell den Helm zugemacht und Schreck lass nach, die Regentropfen verfärben sich gelb und ich realisiere erst jetzt, was der Lastwagen geladen hat ! Auch ein…
Als ich in Cartagena einfuhr, hatte ich alleine für die Stadt 1,5 Std. Ein Chaos sondergleichen. Dies ist jedoch zum grössten Teil hausgemacht. Ein Beispiel: Ich in einer langsam fahrenden Kolonne, auf der Gegenseite will einer nach links abbiegen. Unsere Seite ist aber so stur und schliesst so nahe auf, dass der Andere keine Chance…
Nachdem ich Panama City erkundet hatte, habe ich einen Mietwagen genommen und bin damit in nördlicher Richtung durchs Land gefahren. Was mir schon bei der Jeepfahrt aufgefallen ist, dass das Land unheimlich grün ist. In Cuba hatten sich die Abschnitte zwischen Grün und Dürr immer wieder abgelöst. Hier ist es aber durchgehend grün. Der Verkehr…
Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass ich schon 2 Wochen nichts mehr von mir hören liess. Dies wahrscheinlich aus 2 Gründen. 1. vergeht die Zeit hier grausam schnell und 2. wenn man mal was mitteilen will, ist kein Wifi vorhanden. Also, wir haben Jamaika hinter uns gelassen und sind bei gutem Wetter nach Providencia gesegelt….
Nach einer gemütlichen Ueberfahrt sind wir am 10.5. in Port Antonio auf Jamaika eingetroffen. Eigentlich wollte Ludwig in der Bucht ankern. Die ganze Gegend ist aber von den James Bond Leuten, welche hier den neusten Film drehen, „ gekauft“ worden und so mussten wir am Pier festmachen. Von mir aus gesehen kein Nachteil da dadurch…
Guantanomo hat bei uns ja einen etwas zwiespältigen Namen wegen des Gefängnis der Ami. Wenn man da durch die Gegend fährt merkst du nichts aber auch gar nichts wegen deren Anwesenheit. Nicht einmal die Strasse die ins Gebiet führt, ist beschildert. Die Kubaner haben in der Gegend einen Militärstützpunkt aber der gleicht eher einer St,Luzisteig,…
Nachdem wir nun wieder im Innern des Landes waren, hat uns das Meer gerufen und wir sind über einen 45 km langen Damm nach Santa Maria raus gefahren. Alles voller Hotels und natürlich all inklusiv. Hier waren mehrheitlich Kanadier und Amis anzutreffen. Offiziell dürfen diese (Amis) ja nicht nach Kuba, aber der Trick besteht darin,…
Zurück in Havanna fühlten wir uns in unserem „Hotel“ schon fast wie zu Hause. Am Abend war Bueno Vista Sozial Club angesagt. Eine Supershow von mehrheitlich älteren Sänger/innen vorgetragen. Aber herrlich wie sich diese ins Zeug legten und mit voller Freude und Stolz dabei waren. Am anderen Morgen den 25.4. sind wir zeitig Richtung Matanzas…
Von Havanna sind wir westlich auf der CN (Carettera Norte) nach Mulata gefahren wo wir ein nettes Hostel mit 2 Zimmern bezogen. Die CN ist in der Karte zwar mit rot ( welches Hauptstr sind) eingezeichnet. So eine Lotterstrasse habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sie war zwar geteert aber hatte mehr Löcher als…
Die Ueberfahrt Richtung Kuba war entspannt und mit mäsigen Wellen. Dank den kleinen Pillen wurde es mir nie übel, ganz im Gegensatz zu einigen meiner Kollegen. Stundenweises kotzen erfreute die Fische :=) Zum ersten Mal Landgang in Kuba hatten wir in auf dem kleinen Inselchen Caya Largo. Diese hatte einen Flughafen, und wird erstaunlicherweise mit…
In Playa del Carmen kam endlich das Treffen mit der Familie Stähli, Eltern mit zwei Kinder, aus dem Thurgau zu Stande. Ich bin mit ihnen seid längerer Zeit im Mailverkehr aber bis nun heute, haben wir uns immer verpasst. Sie sind mit einem Scania Lastwagen mit einem Wohnaufbau unterwegs und haben im Grossen und Ganzen…
Eigentlich wollte ich nicht bis Merida durchfahren. Dazwischen soll es mehrere Cenoten geben die sehenswert sind. Cenoten sind Wasserlöcher teils frei unter dem Himmel und teils mit einem kleinen Eingang und einem Loch in der Decke wo die Sonne durchscheint. Dies ergibt dann eine Wahnsinnstimmung. Das Wasser ist jeweils recht kühl und super klar. Man…
Als ich gestern Abend durch die Strassen von Belize City geschlendert bin, haben mich x Typen angehauen, ich solle eine Bootsfahrt nach San Pedro kaufen. Habe ich auch gemacht denn Omen est Nomen. San Pedro ist der Hauptort einer Inselgruppe die vor Belize im karibischen Meer liegt. Diverse Korallen Riffe können von hier aus erreicht…