Guatemala, Lago Petén, Tikal

Weiter gings nördlich Richtung Lago Petén Itzá welchen ich umkreiste. Dort kam es natürlich wieder wie es kommen musste, 26 Km Kies/Staub Strasse und die Einheimischen fahren wie die Räuber. Ich ärgere mich zum xten Mal, dass ich mein „Staubtüchlein“ tief unten im Sack mitführe. Jeden Morgen denke ich, heute kommst du nicht in den Dreck und trotzdem ist es immer wieder so, weil ich etwas „näbaduss“ ankucken will.

Auf alle Fälle bin ich in Tikal angekommen und habe dort in einem „mehbesseren“ Hostel, Logi genommen. 60 Stutz für Zimmer ohne AC, Gemeinschafts WC/Dusche, miserables WiFi und nur beschränkt Strom weil dieser mit Dieselgeneratoren gemacht werden muss.

Die Ruinen selbst sind im Aufbau überall genau gleich. Hier aber bestechen sie durch die Lage mitten im Tschungel. Dies macht sie mystisch und es ist sehr angenehm, sie zu durchwandern. Nach sechs Stunden hatte ich allerdings genug und nun schreibe ich diesen Blog bei einem kühlen Gallo am Pool.

Bildlegende : Lago Petén, Jungle Lodge im Park, Tikal Ruinen

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